Lauschfolge 17: Sagen Sie jetzt nichts – die Kunst der Pause
Lauschfolge 17: Sagen Sie jetzt nichts – die Kunst der Pause
In Pausen hört man nichts – und genau deshalb sind sie wichtig! Und dieses Nichts hat es in sich. Partnerlausch geht der Frage nach, wieso Pausen beim Vortrag von Geschichten so entscheidend sind, weshalb sie zu kurz oder zu lang geraten können und warum sie an der richtigen Stelle sitzen müssen.
Die Geschichte in der Mitte stammt aus Leslies Soloprogramm und heißt "Dunkle Wolken bei Familie Blitz".
Im Plauscheteil unterhalten wir uns darüber, welche Bedeutung Pausen in der Blitzgeschichte haben, wo das Blitzorgan sitzt und wie Wortspiele entstehen können. Außerdem regt sich Leslie ein bisschen auf: über den Leichtsinn bei nahenden Gewittern, z. B. auf Fußballplätzen.
Unser Höhepunkt ist heute die Krönung des Gewinners aus dem Titelwettbewerb zur Geschichte aus Folge 16. Der Sieger ist … Hört rein!
00:00 Die Pause ist eine Kunst
02:50 Warum machen wir oft zu wenige und zu kurze Pausen?
04:27 Pause – aber richtig!
12:07 Das pausenlose Pausenlose führt zur geistigen Pause
14:04 Nur mit Pausen verliert man sich nicht auf der Bühne und gewinnt das Publikum
23:38 „Dunkle Wolken bei Familie Blitz“ von Leslie Sternenfeld
31:25 Plausch über die Pausen in der Geschichte, über Verhütung, auch bei Gewitter, und über den Umgang mit Wortspielen beim Schreiben
46:27 Wer hat den Titelwettbewerb aus Folge 16 gewonnen und wie hat Robert seine Geschichte genannt?
Zwischendurch zitieren wir kurz aus:
Jörg Thadeusz, Rette mich ein bisschen, KiWi 2003.
Das Buch ist es wert, komplett gelesen zu werden und sei hier partnerlauschig empfohlen.
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